Wohnzimmerkirche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Warum ich Wohnzimmerkirche so mag:

weil der Raum offen ist und das Licht weich. Vieles ist in der Schwebe. Vielleicht auch Gott. Niemand hat den Gral. Oder alle. Weil Jan so wunderschön unspektakulär singt. Ohne Wehr und Waffen. Weil Gedanken im Reden entstehen. Miteinander reden. Liebe schmeckt nach Cider und macht nicht viel Aufheben. Ist einfach da. Und weil manchmal schon eine bunte Lichterkette und ein paar Gleichgesinnte genug sind. 

 

@wohnzimmerkirche

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Kommentare: 2
  • #1

    Gundolf (Montag, 15 November 2021 18:32)

    Es klingt immer so toll, leider ist das online für mich im großen Fratzenbuch-Universum nicht erreichbar. Schade.
    So bleibt nur die Hoffnung auf eine Zeit nach Corona, so dass es wieder möglich sein wird, unbeschwert per Bahn anzureisen.
    Bleibt gesund und behütet❣️

  • #2

    Gabrielegreef@hotmail.de (Sonntag, 19 Dezember 2021 08:47)

    Wo zwei oder drei zusammen sind, da entsteht manchmal ein Glück, eine Hoffnung. Worte tragen und stärken, ein Lied schenkt Freude und das Leben geht weiter mit einem Lächeln auf den Lippen. Danke für eure Arbeit, euer Engagement, danke fürs Teilen von Traum, Sehnsucht, Leid, Liebe, Glaube, Hoffnung.

 

Au ja! Ich möchte wissen, was es Neues gibt